Im Überblick
Diese Aktivreise beginnt mit leichten Wanderungen in der faszinierenden Tufflandschaft Kappadokiens. Im Anschluss geht es zum 8-tägigen Zelttrekking in die Aladaglar-Berge. Wer möchte, besteigt als krönenden Abschluss den Mt. Embler (3517 m).
Tagesprogramm / Reiseroute
- Tag 1
- Anreise Nach Kayseri
- Tag 2
- Aladağlar-Nationalpark
- Tag 3
- Zum Yedigöller-Plateau
- Tag 4
- Tagestour Zum Mt. Emler
- Tag 5
- Yedigöller - Celikbuyduran-Pass
- Tag 6
- Sokulupinar - Arpalik Yaylasi - Cimbar Canyon - De...
- Tag 7
- Von Sokulupinar Ins Emli-Tal
- Tag 8
- Emli-Tal - Alaca Plato - Emli-Tal
- Tag 9
- Weiterreise Nach Kappadokien Mit Unterirdischer St...
- Tag 10
- Weißes Tal - Uchisar-Zitadelle - Tauben-Tal
- Tag 11
- Freilichtmuseum Göreme - Meskendir-Tal - Das Rote ...
- Tag 12
- Heimflug
Reiseziele (3): Adana, Goreme, Kayseri
Detail
Das kleine Anti-Taurusgebirge mit einer dichten Ansammlung von über 3000 m hohen Gipfeln bietet für Wanderer und Bergsteiger eine ideale Spielwiese. Mit einer Stippvisite im nahegelegen Kappadokien können gleich zwei legendäre Gebiete in einer Reise vereint werden.
Eine Woche Trekking in den Aladaglar-Bergen
Das Taurus-Gebirge (türkisch: Toros Dagları) ist ein über 1000 km langes System von Gebirgsketten in Vorderasien. Es beginnt im Süden der Türkei, wo es größtenteils der Mittelmeerküste folgt und schlängelt sich über der Stadt Adana (Bolkar-Region) Richtung Norden. Der nördliche Teil des Gebirges besitzt/bildet zugleich die höchsten Erhebungen/Ausläufer des gesamten Taurus - das Aladaglar, dessen Gipfel fast alle im 3000er-Bereich liegen und teilweise sogar an die 4000 m heranreichen. Der kleine Gebirgszug wurde im Jahre 1995 wegen seiner vielfältigen Flora und Fauna zum Nationalpark erklärt. Ideale Voraussetzungen für eine spannende Wanderreise.
Drei Tage Kappadokien zum Kennenlernen
Bekannt ist diese einzigartige Tufflandschaft durch die unzähligen Feenkamine, die eine fantastische und bizarre Landschaft bilden. Früher boten sie ganzen Völkern Lebensraum und Schutz. Die Höhlen, in denen sich Wohnungen und sogar ganze Kirchen mit herrlichen Fresken befinden und die geologischen Formationen der Umgebung zählen zu den skurrilsten Naturwundern der Welt.